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Installationen

2018 Zeugen der Zeit / Breeser Grund

2018 Innehalten im Strom der Zeit / Lauenburg

2016 An der Schwelle / Ilmenautal  Lüneburg

2016 Torbogenbau

2015 Beieinander Ankommen / Notunterkunft Lüneburg

2015 See der Stille / Gülzow

2014 Mein Herz höre / Elbufer bei Lauenburg

2013 TUN Messe - Lüneburg

2012 Weihnachten - Schleuseninsel  Geesthacht

2012 Georgien - Installationsfahrt

2012 Georgien - Vorbereitungsfahrt

2012 Lämmerhof – Panten in S.-H.

2011 Weihnachten - Waldkirche bei Lauenburg

2011 Cornwall/ England

2011 KulturSommer bei Lauenburg

2011 Konstanz - Hoernle

2011 Krümmel -  Marschacht

2010 Weihnachten Ertheneburg

2010 Norwegen

2010 St. Peter Ording - Wattspirale

2009 Weihnachten - Feldkirche Marschacht

2009 Amrum

2008 das wandernde Ei

2006 Buchprojekt - Zu Hause sein im Fragen

2004 Kongress

1998 – 2009 Tangsehler Landschaftswege

1996 / 7 Erste Arbeiten

Reisen

2020 Afrika

2016 Griechenland

2013 Georgien

2012 Lanzerote

2010 Island

2008 Indien

2005 - 2007 Ecuador

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In erster Linie machen wir nicht Kunst.
Wir möchten Kunst, die schon existiert, sichtbar machen: den großen Raum, in dem wir leben, unserHaus.
Unsere Arbeiten in der Landschaft bringen uns in Kontakt und Dialog mit der Energie, dem Ausdruck und der Lebendigkeit des Ortes. Durch die künstlerische Gestaltung der Orte möchte ich die Einzigartigkeit  und Individualität der Landschaft erlebbar machen und, wo sie gelingt, auch weiter steigern.

Das bisher größte zusammenhängende Projekt waren die Tangsehler Landschaftswege: Im hügeligen Elbufer-Drawehn liegt der biologisch-dynamisch wirtschaftende Hof Tangsehl, der seine überaus abwechslungsreichen Bachauen, Wald- Weide- und Ackerflächen für das LandArt-Projekt zur Verfügung stellte.

Inmitten einer Wirtschaftsfläche entstand ein Netz von Wegen und gestalteten Orten, in denen die Berührung von Himmel und Erde erlebbar wurden und die zu Dank und Meditation einluden.

Ende 2009 trennten sich nach 14 Jahren die Wege unserer LandArt und des Hofes – wir setzen unsere Arbeit an wechselnden Orten fort.

Das Projekt hat viele Mitarbeiter, ständige und wechselnde. Auch Menschen, sensibilisiert durch schwere Lebenskrisen, tragen die Arbeit und nutzen deren Chancen.